In meinem Blogartikel zu Veränderungsprozessen plädiere ich dafür diese sicht- und begreifbar zu machen und mit Menschen, die straucheln, darüber zu sprechen, wie sie sich gerade fühlen und was helfen kann, nächste Schritte zu tun.

Mir ist in der letzten Zeit noch mal bewusst geworden, dass wir in einer Zeit leben, in der es sich überlagernde Veränderungsprozesse gibt (Digitale Transformation, KI, Klimawandel, Krieg, Veränderungen im beruflichen und privaten Umfeld). Mit allem müssen wir umgehen lernen, ohne dass es uns überwältigt.

Und so wie ich es in dem Bild (oben) dargestellt habe, fühlt es sich gerade für viele Menschen an. Es ist zu viel. Was braucht es da? Meiner Meinung nach vor allem: Viel Wohlwollen – mit sich selbst und mit den Mitmenschen.