Was ich gemeistert habe
Gastbeitrag von Esther Winking, Altenberge Ich sitze nun hier… in einem Schreibkurs. Das Schreiben, ja, das liegt mir, ich kann mir Zeit nehmen, meine Gedanken ordnen oder aber das Gegenteil tun, sie unkontrolliert auf das Papier fließen lassen, von einem Satz zum...
Die zwei Gesichter des Januars
Anfang und Ende oder eher umgekehrt, Ende und Anfang. Immer wieder jedes Jahr das Gleiche und immer wieder neu. Andere Qualitäten, andere Themen, eine neue Stufe der Entwicklung im besten Fall. Den Januar mit seinen frostigen Gesicht und seinen kalten Händen kann ich...
Leiten & Leuchten
Wenn sie ausbrennen, können Sie nicht leiten und leuchten.
Malen, um sich selbst bei Laune halten
Um Stress abzubauen, sich mit sich selbst wieder zu verbinden, zu entspannen und Schwere auszugleichen, können sie zur Abwechslung auch mal lustige Sachen kritzeln. Ich sage ja immer: "Ich muss mich selbst bei Laune halten!" Das sieht dann so aus: Ein inneres Kichern...
What’s your story – eine Frage für Ihr Immunssystem
Die Erkältungswelle schwappt wieder über uns hinweg. Damit Sie es gar nicht erst erwischt bzw. Sie Ihr Immunsystem stärken, hilft es zu schreiben, und zwar am besten Ihre Geschichte, gerne auch die schwierigen Themen. Ob ich nun völlig verrückt geworden bin? Nein, ich...
SMARTe Ziele visualisieren
Wie kann ich SMARTe Ziele visualisieren? Hier meine Ideen dazu: Ich bin ein großer Fan davon, Figuren in Visualisierungen einzusetzen, weil sie die Themen lebendig machen. Und schließlich sind die Ziele für Menschen, also dürfen Sie in den Bildern auch eine große...
Intro oder Extro?
Mir ist nochmal bewusst geworden, dass ich einen großen introvertierten Anteil in mir habe, mich jedoch an den Maßstäben der Extrovertierten gehalten habe. Ich habe mich sehr häufig außerhalb meiner Komfortzone aufgehalten und meinen introvertierten Anteil überrannt.
Im Wald der falschen Maßstäbe
wir rennen, machen und tun, sind angetrieben und sehen manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wenn wir innehalten, stellen wir fest, wir haben uns in den Wald der falschen Maßstäbe verrannt.
Aus Sabbatical wurde Creabatical
Energie tanken und den Sommer genießen, das war mein Plan. Ich wollte Dinge auch mal in Ruhe tun und keine Termine haben. Meiner inneren Künstlerin Platz einzuräumen und zu machen, wozu diese Lust hatte, war in meinem Plan enthalten.
Ein paar Eindrücke aus meinem Creabatical.
Fünf gerade sein lassen
Von Juli bis Ende August wollte ich „nichts“ tun, zumindest nichts, was auf meiner nie-enden-wollenden-To-do-Liste stand und noch steht. Ich wollte mal „Fünf gerade sein lassen“!